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Dort finden Sie immer alle Angebote und dort können Sie sich anmelden und einbuchen.
Dies gilt für sämtliche Angebote in den Bereichen Gruppen und - Einzeltrainings. Eine vorherige Kontaktaufnahme ist nicht nötig.
Kunden, die meine Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten, müssen sich durchaus in meinem Kundenportal registrieren und vor einer gewünschten Buchung auch dort anmelden. Die Kurs Termine sind immer separat vom Kunden im Tool einzuchecken. Einzeltrainings werden auch ausschließlich darüber gebucht.
Hierzu habe ich alles wichtige unter der Seite Kontakt & Termin zusammengefasst. Wie ich im Training arbeite, habe ich auf der Unterseite "über mich" -> wie arbeite ich?- zusammengefasst.
Das Einzeltraining findet vorrangig bei Ihnen zu Hause, im normalen Alltag statt. Wenn wir also nichts anderes vereinbaren, komme ich zu ihnen nach Hause. Weitere Möglichkeiten sind unter anderem, bei mir in Fredersdorf, auf dem Hundeplatz in Schöneiche oder an individuell vereinbarten Orten. Wenn wir uns also woanders treffen, werde ich das im Vorfeld immer mit ihnen absprechen. Bitte beachten Sie jedoch meinen Radius von maximal 15 km ab Fredersdorf-Nord.
Den Berliner Raum übernimmt meine Kollegin Kristina, dort kommt sie in der Regel überall hin.
Wenn ein Hund sich aggressiv gegenüber seiner Umwelt oder anderen Lebewesen verhält, kann sich dies in aufbrausenden aggressiven Verhaltensweisen zeigen und selbstverständlich darin, dass ihr Hund schon mal um sich geschnappt oder gebissen hat. Die Hundehalter nutzen in der Regel immer gerne das Wort schnappen, schnappen ist auch beißen.
Hier ist es mir sehr wichtig, dass der Hund vor unserem gemeinsamen Training ausreichend gesichert ist. Dazu gehört unter anderem ein gutsitzendes Halsband und Geschirr, welches der Hund unter keinen Umständen abstreifen kann. Als Leine nutzt man am besten ein griffiges, breiteres Material. Genauso gehört auch bei diesen Hunden, ein gutsitzender Maulkorb drauf. Denn ohne einen gutsitzenden Maulkorb lässt sich in der Regel gar nicht an dem Verhalten arbeiten.
Was auch sehr häufig bei den Einzeltrainings vorkommt, ist das die Hundehalter ihren Hund unkontrolliert in fremden Besuch (also in diesem Fall mich z.B.) reinbrettern lassen und man angebellt, angesprungen und vom fremden Hund gemaßregelt wird. Wenn ich danach frage, ob dies immer so gehandhabt wird, wird dies in der Regel verneint und dann so erklärt, dass ich ja Hundetrainer bin und schon weiß mit dieser Situation umzugehen. Dieses Verhalten durch den Hundehalter ist wirklich sehr fahrlässig und sollte bitte keinesfalls so stattfinden, wenn ihr Hund ungehalten auf Besuch reagiert. Es muss mir bitte auch nicht demonstriert werden. Da Hunde generell nicht unbedingt Besuch „begrüßen“ sollten, ist es besser so zu handhaben, dass sie den Hund vorher anleinen oder an der Leine bei sich behalten.
Wenn ein Hund sich aggressiv gegenüber seiner Umwelt oder anderen Lebewesen verhält, kann sich dies in aufbrausenden, frustigen und aggressiven Verhaltensweisen zeigen und selbstverständlich darin, dass ihr Hund schon mal um sich geschnappt oder gebissen hat. Die Hundehalter nutzen in der Regel immer gerne das Wort schnappen, schnappen ist auch beißen.
Hier ist es mir sehr wichtig, dass die Hunde vor unserem gemeinsamen Training ausreichend gesichert sind. Dazu gehört unter anderem ein gutsitzendes Halsband und Geschirr, welches die Hunde unter keinen Umständen abstreifen können. Als Leine nutzt man am besten ein griffiges, breiteres Material. Genauso gehört auch bei diesen Hunden, ein gutsitzender Maulkorb drauf. Denn ohne einen gutsitzenden Maulkorb lässt sich in der Regel erst gar nicht an dem Verhalten arbeiten. Denn gerade im Training kann es durchaus vorkommen, dass man in Situationen geht und Dinge tut oder tun muss, mit denen der Hund überhaupt nicht einverstanden ist. Für mich geht hierbei die Sicherheit und das Gefühl von Sicherheit für die Menschen immer vor.
Mir ist bewusst, dass dies den meisten Hundehaltern unangenehm ist. Da ihr geliebter Hund durch die Außenwelt als gefährlich wahrgenommen wird. Jedoch ist es so, dass ich nur in notwendigen Situationen einen Maulkorb im Training empfehle. Wenn ich diesen aber empfehle, ist es wiederum absolut notwendig.
Aus heutiger Sicht zeigt ein Maulkorb jedoch auch, dass man Verantwortung für seinen Hund übernimmt und die Umwelt gegeben falls vor ihm schützt. Ich bin der absoluten Meinung, dass wahnsinnig viele Verletzungen oder auch Tode durch einen gutsitzenden Maulkorb hätten verhindert werden können.
Man kann also auch sagen, dass ein präventiv genutzter Maulkorb immer die bessere Wahl ist. Viele Hundehalter gewöhnen auch schon ihre jungen Hunde an die Nutzung eines Maulkorbs und setzen ihn zum Beispiel für die Giftköderprävention ein. Auch beim Tierarzt, in Bus und Bahn und bei Urlauben sind Maulkörbe teilweise Pflicht. Die Hunde sollten einfach daran gewöhnt sein, auch wenn sie gar keine aggressiven Tendenzen haben.
Wir arbeiten zu jeder Zeit tierschutzkonform und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir haben jahrelange Erfahrung mit der riesigen Palette an problematischen Verhaltensweisen von Hunden, Aufzucht von Welpen und vor allem aber haben wir uns im Bereich des Menschen-Coachings weitergebildet.
Denn wenn einer am Ende dem Hund helfen kann, ist es sein Besitzer, der gelernt hat mit seinem Hund richtig und angemessen umzugehen. Wir verwenden aus Überzeugung keine tierschutzwidrigen Starkzwangsmittel, denn diese werden meist dort eingesetzt, wo Wissen aufhört.
Wir arbeiten vorrangig an der Erziehung des Hundes und der Beziehungsebene zwischen Mensch und Hund, d.h. auch, dass wir den Hundehaltern die körpersprachliche Kommunikation mit dem Hund beibringen und ihm das Ausdrucksverhalten seines Hundes erklären. Wir erklären generell sehr viel, machen viel vor und nehmen uns unwahrscheinlich viel Zeit für jedes einzelne Team. Denn jedes Mensch-Hund -Team benötigt eine ganz individuelle Methode, hier ist es wichtig, nicht stupide und wahnhaft in nur eine Richtung zu denken, sondern einen großen Werkzeugkoffer an der Hand zu haben. Wir arbeiten grundsätzlich mit den vier Säulen der Lerntheorie bei Hunden. Wir arbeiten überwiegend über die positive Verstärkung, vor allem bei Welpen sowie jungen Hunden und wenn wir dem Hund etwas beibringen wollen. Im Alltag kommunizieren wir sehr sozial, d.h. aus hündischer Sicht, mit einer sauberen Körpersprache dem Hund gegenüber. Verhalten, welches unerwünscht, verboten oder gefährlich ist, brechen wir durchaus auch angemessen ab.
Wir sind der festen Überzeugung, dass positives sowie negatives Feedback an den Hund, zu einer gesunden sozialen Beziehungsstruktur dazugehört. Dabei ist es für uns selbstverständlich, dass man einen grundsätzlich wohlwollenden Umgang mit dem Hund an den Tag legt. Jedoch gibt es auch Meinungen anderer Menschen oder auch Trainer, die sich ausschließlich der Methode der positiven Verstärkung verschrieben haben und dies vehement, verbohrt und extrem festgefahren in die Welt hinausposaunen. Alles, was dem nicht nahekommt, wird sofort als Machtgehabe, dominieren, unterdrücken, Gewalt, Bedrohung, Tierquälerei oder sonst dergleichen Absurditäten betitelt. Auffällig hierbei ist, dass genau diese Menschen oft außerordentlich beleidigend, aggressiv, unsachlich und über die Maße emotional auf andere Menschen reagieren, die ihren Hunden mal Grenzen setzen.
Ich bin zum Beispiel ein Mensch, der seiner Umwelt, seinen Mitmenschen und auch seinen Tieren Grenzen setzt, wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin. Für mich ist dies einfach das normalste der Welt. Genauso ist für mich auch das normalste der Welt, Konflikte, die sich im Alltag auftun, mit jedem Individuum angemessen und konstruktiv zu klären. Auf gar keinen Fall renne ich vor Konflikten weg, versuche sie zu vermeiden, zu umgehen oder mit anderen Verhaltensweisen zu überdecken. Dies ist nämlich außerordentlich ungesund und für eine gesunde Sozialstruktur nicht förderlich.
Unsere Hunde sind Gott sei Dank eigentlich recht einfach gestrickte Geschöpfe, die ganz hervorragend auf einen normalen Umgang ansprechen und sich in der Regel problemlos einfügen. Vorausgesetzt, der Mensch geht den Weg eines normalen Umgangs mit dem Hund und sorgt für Klarheit, Struktur, Regeln und Grenzen im Alltag.
Leider sorgen auch die sozialen Medien für ziemlich viel Unsicherheit bei den Hundehaltern. Es wird wahnsinnig viel Meinung verteilt und kaum einer dabei hat wirklich Wissen. Gerade das "sich-seiner-selbst-nicht-sicher-sein", in Kombination mit genereller Unsicherheit lässt den größten Teufelskreis in der Erziehungsgeschichte mit dem Hund erst entstehen.
Ich kann wirklich nur empfehlen, weniger soziale Medien zu konsumieren, mehr aufs Bauchgefühl zu hören, mehr emotionale Stärke zu erlangen, mehr auf psychische Gesundheit zu achten und sich auf einen fachlich guten, differenziert und objektiv arbeitenden Hundetrainer zu verlassen.
Hierzu habe ich auf der Angebotsseite Online- und kurzfristige Beratung alle nötigen Infos zu stehen.
Hierzu habe ich auf der Angebotsseite Online- und kurzfristige Beratung alle nötigen Infos zu stehen.
In der Werner von Siemensstr 12a, 15366 Schöneiche. Im Gewerbegebiet bei Pflanzenland Arnold, hinten rechts.
Es handelt sich um zwei große eingezäunte Areale.
Ja, unser Hundeplatz besitzt auch ein Zugang zu Toiletten.
Ich arbeite über ein Rechnungssystem und meine Kunden erhalten im Anschluss von einem Einzeltraining die Rechnung. Diese Rechnung ist immer sofort im Anschluss des Termins fällig und kann in bar, per PayPal oder per Überweisung gezahlt werden.
Die Kurse werden in der Regel vorab nach der Buchung bezahlt oder auf dem Hundeplatz nach der Stunde. Ich biete keine Ratenzahlungen an. Einzeltrainingspakete können natürlich immer nach der jeweiligen Stunde bezahlt werden.
Termine oder gebuchte Kurse können immer bis zu 24 Stunden vorher kostenfrei abgesagt werden. Da wir aber immer alles im Vorfeld planen ist eine kurzfristigere Absage nicht mehr kostenfrei und der Beitrag wird dennoch in voller Höhe fällig. Gebuchte Kurse oder Trainings mit Einmalbeiträgen sind vom Rücktritt ausgeschlossen und nicht übertragbar. Zudem können Sie sich im Kundenportal komplett selbstständig zu den Termin ein und -abwählen.
Alles was Sie zu den Kursen mitbringen müssen, finden Sie auf der jeweiligen Angebotsseite. Bitte lesen Sie sich auch die Platzordnung durch, welche Sie nach der Buchung erhalten.
Wir starten damit, dass die Kunden den Platz betreten, sich einen Platz/Decke aussuchen und ihre Hunde dort erst mal zur Ruhe bringen. Dann gibt es eine kurze Begrüßungs- und Frage Runde. Danach stellen wir dann das Thema vor. Wir arbeiten in jeder Stunde immer mit ein bis zwei bestimmten Themen. Je nach Situation gibt es dann einen kurzen Sozialkontakt unter den Hunden oder wir starten gleich ins Training.
Im Prinzip sind die Gruppen zurzeit so aufgebaut: Gruppe eins, junge Hunde und Erwachsene ab sechs Monaten; Gruppe zwei, junge Hunde ab ca. vier bis fünf Monaten; Gruppe drei, sehr junge Hunde und gegeben falls Anfänger.
Hierbei kann es aber wie gesagt, je nach Anmeldungen, auch durchaus dazu kommen, dass die Gruppen gemischt sind. Die einzelnen Gruppen finden auch nur immer ab vier Teilnehmern statt, weshalb manchmal auch Gruppen zusammengelegt werden können.
Wir arbeiten in unseren Kursen immer mit erzieherischen Themen. Unser Fokus liegt weniger auf Dressur oder Kommandos, denn Erziehung ist etwas ganz anderes, als das was sich die meisten Menschen darunter vorstellen. Wir sind daher keine klassische Hundeschule, wo alle im Kreis Sitz-platz-fuß üben. Wir arbeiten also mit den Hund-Mensch-Teams vorrangig an der Beziehungsebene, natürlich gibt es bei uns aber auch normale Hundeschulübungen. In der Regel gibt es ein bis zwei Themen je Stunde. Wir legen besonderen Wert darauf, dass jedes einzelne Team diese Übung angepasst an ihren individuellen Stand erlernen und durchführen kann. Hierbei kann es durchaus sein, dass wir die Übungen auch wirklich unterschiedlich für das Team abwandeln und genau schauen, mit welcher Intensität oder welchem Schwierigkeitsgrad wir in dem Moment arbeiten müssen. Aufgrund sehr kleiner Gruppen ist uns dies ein leichtes.
Bei meinen Kursen ist es so, dass sich die Kunden jederzeit eintragen und teilnehmen können, da man in ganz seltenen Fällen zur gleichen Zeit, gleich alte oder gleich große Hunde hat.
Somit sind meine Kurse auch oft vom Alter her gemischt, dies ist aber für die Sozialisierung nur förderlich. Wir schauen sowieso immer, welche Sozialpartner untereinander passen, damit die Hunde auch Positives lernen können. Spiel und Freilauf gibt es für neue Gruppen und neue Hunde in der Regel zu Anfang erst mal nur zu zweit. Dabei achten wir sehr darauf, dass die Hunde charakterlich und größentechnisch zusammenpassen.
Wir arbeiten meistens mit ein bis drei Themen je Stunde. Unsere Themen sind unter anderem:
Nur um mal einige zu nennen. Zu jedem Thema gibt es dann ganz spezielle Übungen, welche wir vorab genau erklären und zeigen. Wir wandeln diese spezialisierten Übungen noch mal individuell auf jedes Team ab. Wir arbeiten nach professionellen Konzepten und Strukturen und versuchen immer dafür zu sorgen, dass jeder Teilnehmer das Beste für sich und seinen Hund herausziehen kann. Aber auch hier möchte ich noch einmal betonen, dass dies nur Impulse und Ansätze sein können. Trainieren und üben müssen sie das Zuhause.
Dies ist in der Tat die häufigste Vorstellung der Hundebesitzer. Sie gehen mit ihrem Hund in eine Hundeschule und am Ende ist er ein toperzogener Begleiter. Leider gehört noch sehr viel mehr dazu, als einmal wöchentlich eine Hundeschule zu besuchen. Wir können unseren Kunden in den Gruppenstunden lediglich Impulse und Trainingsansätze liefern aber niemals vollumfänglich dazu beitragen, dass der Hund hinterher hundertprozentig erzogen ist. Dies ist wirklich Aufgabe des Besitzers und liegt alleinig in dessen Hand. Reines Gruppentraining reicht erfahrungsgemäß für eine top Erziehung nicht aus. Sie als Hundehalter müssen vielmehr täglich und selbstständig mit ihrem Hund die Dinge üben, die wir Ihnen in der Hundeschule zeigen und erklären. Es hängt also von ihrer Disziplin, Konsequenz und Übungsintensität in ihrem Alltag zu Hause ab. Ganz häufig unterschätzen Kunden auch, wie wichtig eigentlich ein Einzeltraining im häuslichen Bereich ist, um diverse Unstimmigkeiten dort direkt zu beseitigen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Viele Kunden möchten sich einfach nur beim Gruppentraining anmelden, da das Gruppentraining für die meisten Hundehalter sehr lukrativ ist.
Für Hundehalter mit einem Welpen ist es für uns vollkommen in Ordnung, wenn sie sich direkt in dem Kurs für Welpen & Anfänger anmelden.
Unsere weiterführenden Kurse (für Junghunde und Erwachsene) sind nur für Bestandskunden bzw. sind diese Passwort geschützt. Das hat folgenden Hintergrund, dass wir neue Kunden mit Hunden, die älter als 20 Wochen sind, immer erst in einem Einzeltraining sehen möchten. Relativ häufig ist in der vorherigen Entwicklung schon recht viel passiert, die Hundehalter waren in anderen Hundeschulen oder unsere Grundlagen im Alltag mit dem Hund sind noch gar nicht bekannt. Hier muss man bedenken, dass Gruppentraining ganz ausdrücklich nicht ausreicht, um allumfassend sofort in den Gruppen los zu trainieren. Uns ist es sehr wichtig, in einem Einzeltraining erst mal einen Überblick und ein Gefühl für sie und ihren Hund zu bekommen, bevor sie im Gruppentraining teilnehmen können.
Wir achten nämlich sehr darauf, dass wir auch im Gruppentraining ein individuelles Training ermöglichen können und dafür müssen wir Sie und Ihren Hund einfach vorher in einem Einzeltraining kennenlernen.
Ein ganz klares Nein. In unseren Gruppen legen wir sehr viel Wert auf eine echte Sozialisierung. Hierzu muss man einfach wissen, dass die wenigsten Hunde, die sich nicht gut kennen wirklich spielen. Die Hundehalter schätzen die Körpersprache der Hunde und dessen Verhalten öfter völlig falsch ein. Daher bin ich überhaupt kein Fan von freiem unkontrollierten und übertriebenen "Spielverhalten". Denn die Hunde lernen daraus einfach überhaupt nichts Positives. Ich bin kein Befürworter von reinen Spielgruppen für Hunde bzw. Welpen!
In der Regel lernen die jungen Hunde dadurch KEIN soziales und adäquates Verhalten Ihren Artgenossen gegenüber. Eine Gruppe kleiner "Irrer Hooligans" kann sich nichts beibringen, denn Sozialverhalten lernen junge Hunde nur durch soziales Verhalten.
Dies sollte gut angeleitet und begleitet werden (durch Menschen und souveräne, bzw. passende Hunde), die Hunde sollen die Chance haben, sich fernab von Hetze und Rauferei kennenzulernen und keiner sollte dabei untergehen, bedrängt oder gemoppt werden.
Dies schafft nämlich dann die Probleme, wenn Ihr Hund mal erwachsen ist.
Vor allem auch bei kleineren Hunden muss man immer das Verletzungsrisiko im Blick haben und sehr darauf achten, wer der passende Sozialpartner in dem Moment ist. Wenn wir dies in der jeweiligen Stunde nicht gewährleisten können, verzichten wir auch gerne mal auf Freilauf. Ich achte auch immer sehr darauf, dass die Hunde ansprechbar sind oder gegeben falls mit einer Schleppleine gesichert werden.
Selbstverständlich dürfen Hunde, die vorher die Chance hatten sich kennen zu lernen, auch selbstständig hündisch kommunizieren, sich "unterhalten" und Grenzen austesten.
Die Welpen sind über den Impfschutz der Mutter in den ersten Wochen während des Säugens geschützt. Danach sollten die Hunde, die standardisierte Grundimmunisierung durch den Tierarzt erhalten. Schon die erste (und zweite) Impfung reicht für den Besuch in der Hundeschule vollkommen aus.
Bitte achten Sie auch auf die direkte Kennzeichnung ihres Hundes (Chip) und der Registrierung ihres Hundes bei Tasso, damit er im Fall des Entlaufens schnell gefunden und zugeordnet werden kann.
Sollte ihr junger Hund zu Durchfällen neigen, lassen Sie ihn bitte beim Tierarzt auf die Giardien testen. Diese Parasiten sind nämlich sehr ansteckend und ihr Hund sollte in der akuten Phase dann nicht auf den Hundeplatz.
Wir informieren unsere Kunden immer rechtzeitig, ob Trainings stattfinden oder nicht. Grundsätzlich trainieren wir nicht in strömenden Regen und sagen hier auch mal kurzfristig ab. Genauso trainieren wir auch nicht, wenn es 30° warm ist. Davon ausgenommen ist eventuell das Alltagstraining oder auch Einzeltraining, wenn wir uns drinnen aufhalten oder im schattigen Wald trainieren.
Wir sind immer bemüht für unsere Kunden da zu sein und selbstverständlich dürfen uns unsere Kunden auch per WhatsApp zu Themen befragen, uns Feedback geben oder über den Trainingsfortschritt informieren, darüber freuen wir uns sogar sehr. Dies ist im normalen Rahmen natürlich kostenfrei. Ausgenommen hierbei ist einfach nur die telefonische Beratung.
Wir haben kein Problem damit, wenn sie mal ihre Kinder oder ihren Partner mitbringen. Andere Hunde sollten im Auto warten können (bei angemessenen Temperaturen) oder müssen beim Training mit integriert werden. Uns ist nur wichtig, dass der Unterricht nicht gestört wird und sich die Teilnehmer voll und ganz auf ihren Hund konzentrieren können. Es gibt auch Sitzmöglichkeiten auf unserem Platz, jedoch keine Beschäftigung für kleine Kinder.
Kinder können sehr gern auch mit dem Hund arbeiten, hierbei ist jedoch zu beachten, dass Kinder unter 13 Jahren Hunden nicht weisungsbefugt sind. Hunde wissen dies auch sehr gut und lassen sich selten von Kindern kommandieren. Es ist zudem auch förderlich und wichtig, wenn die Erziehung des Hundes durch die Erwachsenen stattfindet. Sehr gern können wir auf sinnvolle Beschäftigung zwischen Kinder und Hund separat eingehen.
Im Kalender auf der ersten Seite finden Sie alle stattfindenden Termine und Kurse. Wenn Kurse oder Termine abgesagt werden, teilen wir dies separat mit und löschen Sie aus dem Kalender. Wenn keine Termine oder Kurse an bestimmten Tagen oder in bestimmten Wochen im Jahr auswählbar sind, dann finden diese auch nicht statt. Über Weihnachten und Silvester findet in der Regel 2-3 Wochen keine Hundeschule statt.
Wir stufen Hunde nicht nach Rasse oder sonstigen Eigenheiten ab. Wir schieben sie auch in keine Schubladen, genauso wenig wie ihre Besitzer. Bei uns sind also alle Hunde, jeder Rasse und jeden Alters willkommen.
Läufige Hündinnen gehören grundsätzlich zum normalen Alltag dazu.
In den Gruppentrainings auf dem Hundeplatz, wo auch freies Spiel stattfindet dürfen keine läufigen Hündinnen teilnehmen. Beim Alltagstraining auf der Straße ist dies jedoch ausdrücklich erlaubt.
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